Der Tag ist stressig, die Arbeit benötigt alle Energiereserven und abends möchte man nur mehr auf die Couch und schlafen. So schaut das Leben vieler Menschen aus. Der Druck, der von allen Seiten auf die Menschheit einprasselt, ist nicht zu unterschätzen. Gerade sensible Personen leiden unter diesem Trend: „Immer weiter, immer höher und immer besser“. In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass jeder Mensch für sich eine Alternative findet und weiß, wie er herunterkommen und entspannen kann. Je mehr Sie sich mit sich selbst beschäftigen, desto mehr werden Sie merken, was Ihnen guttut und was nicht. Dieser Beitrag soll Ihnen dabei helfen, mehr Klarheit in Ihr Leben zu bringen und Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und Energie tanken zu können. 

Entspannungstipp 1: Genügend Schlaf

Jeder Mensch weiß, dass Schlaf wichtig ist, um gut durch den Tag zu kommen. Häufig sorgen aber Schlafstörungen oder zu viele Punkte auf der To-do-Liste dafür, dass Menschen nicht zur Ruhe kommen oder erst viel zu spät einschlafen. Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie auf ein paar Tipps achten: 

  • Essen Sie nicht zu deftige oder fettige Speisen am Abend. (Das sorgt nämlich dafür, dass der Körper mit der Verdauung beschäftigt ist und demnach das Einschlafen hinausgezögert werden kann.)
  • Vor dem Zubettgehen sollten Sie nicht zu krasse Nachrichten oder Filme anschauen. Diese negativen Informationen können das Gehirn auch unterbewusst noch beschäftigen und dafür sorgen, dass Sie nicht sanft in den Schlaf gleiten können. 
  • Das Handy, TV oder Laptop mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen nicht mehr benutzen. Das Blaulicht stört nämlich das Gleichgewicht der Schlafhormone. Am besten ist es, diese Geräte zeitig auszuschalten oder eine Blaulichtbrille zu verwenden. Diese neutralisiert dieses Licht, das sich störend auf die Schlafhormone auswirkt.

Entspannungstipp 2: Atmen, atmen, atmen

Der menschliche Körper atmet theoretisch ohne unser Zutun. Das ist auch notwendig, sonst würde wahrscheinlich kein Mensch überleben. Auch wenn das Atmen von allein vonstattengeht, ist die Atmung häufig zu flach und versorgt den Körper nicht mit ausreichend Sauerstoff. Atemtechniken können dabei helfen, die innere Mitte zu finden, sich selbst besser zu spüren und im Moment anzukommen.

Wer noch nie Atemtechniken ausprobiert hat, der kann damit beginnen: Tief einatmen und dann tief ausatmen. Wichtig ist, dass man spürt, wie die Luft bis in den Bauchraum geht und beim Ausatmen verlässt die verbrauchte Luft den Körper. Viele Menschen spüren bereits nach wenigen Atemzügen ein ruhigeres Gefühl im gesamten Körper. Diese Übung kann natürlich so oft wie notwendig wiederholt werden – gerne auch mehrmals am Tag. Sie hilft dabei, den Körper zu zentrieren, dem Geist Ruhe zu schenken und Entspannung in den Alltag zu bringen. 

Entspannungstipp 3: Meditation

Ähnlich wie beim Atmen können sich Fortgeschrittene auch fürs Meditieren entscheiden. Hierbei ist es wichtig, dass Sie sich – gerade zu Beginn – einen ruhigen Ort suchen, an dem Sie ungestört sind. Wer möchte, kann sich eine begleitete Meditation aussuchen, bei der Sie einfach der Stimme lauschen können. Meist sorgt diese beruhigende Stimme bereits für Entspannung.

Entspannungstipp 4: Bewegung als Ausgleich

Auch wenn viele Menschen abends müde sind, kann Bewegung genau das Richtige sein, um herunterkommen zu können. Wer den ganzen Tag sitzt, sollte unbedingt dafür sorgen, dass einmal am Tag Bewegung eingebaut wird. Egal ob Sie sich dafür entscheiden, eine Runde laufen zu gehen, die Kletterhalle oder das Fitnessstudio zu besuchen oder lieber mit dem Fahrrad zu fahren – die Bewegung dient dazu, den Fokus im Gehirn auf andere Bereiche zu lenken. Dadurch kann die Hälfte entspannen, die für die Konzentration und die geistige Leistung zuständig ist. 

Entspannungstipp 5: Holen Sie sich Hilfe im Haushalt

Wem alles zu viel wird, muss sich Hilfe holen. Falls Sie Kinder haben, könnte ein Babysitter für ein paar Stunden in der Woche einen großen Unterschied machen. Auch beim Aufräumen in den eigenen vier Wänden könnten Sie Geräte besorgen, die Ihnen all diese Tätigkeiten erleichtern. Wie wäre es mit einem Saugroboter, der mit dem Smart Home System gekoppelt ist? Das ist nicht nur praktisch, sondern schenkt Ihnen Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Wie der Smart Home Trend der Zukunft aussieht, erfahren Neugierige in diesem Artikel.